07 Januar 2010

Es geht zögerlich vorwärts. . .

. . . mit meinem neuen Buch, das noch nicht einmal einen wirklichen Arbeitstitel hat. Zweieinhalb Kapitel sind roh entworfen, zweieinhalb deshalb, weil das dritte noch roher ist wie die vorhergehenden zwei, langsam zeichnen sich mögliche Linien ab, Verästelungen, Geschichten und Gesichter verdichten sich.

Ich liebe dieses scheinbar ziellose Schreiben, das letztlich dorthin führt, wo ich plötzlich verwundert die Augen reibe und mir sagen muss: «Genau hierhin wollte ich von Beginn weg...»